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KddR – Konföderation der deutschen Rückenschulen

Die Idee zur Gründung der KddR entstand in einer internen Besprechung des Forum Gesunder Rücken.

Der 1. Vorsitzende des Forum, Prof. Dr. med. Erich Schmitt, lud daraufhin die Vertreter der neun führenden Rückenschulverbände im März 2004 zu einem ersten informellen Treffen nach Frankfurt ein, um die Idee einer engeren Zusammenarbeit und mögliche gemeinsame Arbeitsziele zu besprechen.

Erwartungen übertroffen

Die Sitzung übertraf die Erwartungen deutlich und die anwesenden Verbandsvertreter willigten spontan in eine solche Zusammenarbeit ein. In der Folge waren zahlreiche Details und Probleme zu klären, sowohl organisatorischer als auch fachlicher Art. Dank des starken Willens zur Zusammenarbeit gelang es jedoch, alle Hindernisse in Angriff zu nehmen und zu überwinden, und es kam zu einem Kooperationsvertrag und weiteren regelmäßigen Arbeitstreffen.

Entstehung der Neuen Rückenschule

Aus dieser fruchtbaren Zusammenarbeit entstand das Curriculum der Neuen Rückenschule, das ab 2007 für alle Mitglieder der Konföderation verbindlich eingeführt wurde. Die Fortbildung Rückenschullehrer/in war damit vereinheitlicht und es lag ein von Grund auf neues Konzept für die Rückenschule vor.

Die intensive Arbeit der beteiligten Experten erfuhr rasch Aufmerksamkeit und Würdigung von Krankenkassen und Politik. Am 26. Mai 2006 empfing Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt in Berlin eine Delegation der KddR. Im Auftrag aller Mitgliedsverbände überreichte der damalige Koordinator der Konföderation, Carsten Löwenkamp, zusammen mit Dr. Martin Steinau (DVGS) der Ministerin das erste Exemplar des von der KddR entwickelten Curriculums für die Neue Rückenschule.

Hochwertiges Präventionsangebot

Ulla Schmidt bekräftigte den Willen der damaligen Bundesregierung, die gesundheitliche Vorsorge aufzuwerten und begrüßte das Ziel der KddR, die Neue Rückenschule als ein qualitativ hochwertiges Präventionsangebot bei möglichst vielen Menschen mit der Disposition zu Rückenschmerzen und bereits durchlebten Rückenschmerzepisoden bekannt zu machen.

Die Spitzenverbände der Krankenkassen nahmen den verpflichtenden Hinweis auf das Curriculum der KddR in ihren Leitfaden Prävention auf (Fassung vom 27. August 2010, Seite 46 und 67).

Im Jahr 2012 wurde das Curriculum zur Fortbildung Kinderrückenschullehrer/in fertig gestellt.

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